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Portrait Albert Eibl – DIE WELT

Verlagsportrait in der LITERARISCHEN WELT

Inzwischen, wir schreiben das Jahr 2024, ist der Name Maria Lazar erfolgreich wieder eingeführt und der Verlag „Das vergessene Buch“ eine Erfolgsgeschichte, erst kürzlich mit dem renommierten Bruno-Kreisky-Preis für besondere verlegerische Leistungen ausgezeichnet. Lazar, die einst nach Dänemark emigrierte, ist mit „Leben verboten!“ auch auf Niederländisch und Kroatisch zu lesen, sie wurde als Bühnenautorin wiederentdeckt, unter anderem am Wiener Burgtheater. Auch andere Bücher hat Eibl erfolgreich am Markt platziert, so etwa die Holocaust-Erinnerungen des Ungarn Carl Laszlo. Oder das unbekannte Tagebuch von J. F. Kennedys Reisen durch Mitteleuropa während der NS-Diktatur, das Eibl – mit Verkäufer-Gen – „Das geheime Tagebuch“ betitelt hat.

 

MARC REICHWEIN ÜBER DAS VERGESSENE BUCH IN DER LITERARISCHEN WELT

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Mit ihrem ersten Roman „Abteilung Herrenmode“ gelang Maria Gleit eine funkelnde, zwischen Gefahr und Ekstase pendelnde, Mut machende Geschichte über die 22-jährige Verkäuferin Lotte Stein, die ihre Karriere und ihr Liebesleben selbst in die Hand nimmt…

– Hedwig Kainberger, SALZBURGER NACHRICHTEN