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Um diese schreibenden Frauen dem jahrzehntelangen Vergessen zu entreißen, beschloss der 26-jährige Germanistikstudent Albert Eibl vor zwei Jahren, einen Verlag zu gründen und die aus dem Gedächtnis verschwundenen Werke neu herauszugeben. ‚Das vergessene Buch‘ heißt dieser kleine, in Wien ansässige Verlag, soeben ist das vierte Buch erschienen: ‚Der heilige Skarabäus‘ von Else Jerusalem. Ein Skandalroman über das Wiener Rotlichtmilieu, der kurz nach seinem Erscheinen im Jahr 1909 für Furore sorgte und bereits im selben Jahr weiterer 20 Auflagen erlebte.

 

Anna Steinbauer in der Süddeutschen Zeitung vom 20. Oktober 2016

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