Das geheime Tagebuch
€22,00Bereits in 2. Auflage!
– Philip Cassier, WELT AM SONNTAG
– Armin Fuhrer, FOCUS ONLINE
Rendezvous in Manhattan
€24,00„…eine wichtige Wiederentdeckung, eine Absage an das kapitalistische Märchen von individuellem Glück und Gerechtigkeit, die an Dringlichkeit nichts eingebüßt hat.“
– Claudia Gschweitl, Ö1 EXLIBRIS
„Nun darf die Wiederauflage eines Romans von Mela Hartwigs Schwester Grete Hartwig-Manschinger vermeldet werden, die ebenfalls vor den Nazis ins Exil fliehen musste, und mitsamt ihrem Werk sogar noch weit tiefer in die Vergessenheit geraten ist als Mela Hartwig […]“
– Rolf Löchel, literaturkritik.de
Der Zauberlehrling
€22,00„Karlweis’ dichte und tief auslotende Literatur ist elektrisierend und nimmt ungewohnte Perspektiven ein. Ein Schatz wird gehoben.“
– Margarete Affenzeller, DER STANDARD
Die Vergiftung
€22,00„Man fragt sich, warum und wie das Werk ein Jahrhundert lang der Aufmerksamkeit entgehen konnte.“
– Sandra Kerschbaumer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
FERIEN AM WALDSEE Erinnerungen eines Überlebenden
€22,00Jetzt in 2. Auflage!
ZUM FERNSEHPORTRÄT in der 3SAT KULTURZEIT
„…eine Geschichte, die größer ist als das Leben.“
– Roman Bucheli, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
„…eine Stimme des Jahrhunderts!“
– Peter von Becker, DER TAGESSPIEGEL
„Ein großer Text, ein zeithistorisches Zeugnis.“
– Alex Rühle, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Leben verboten!
€26,00Ö1 BUCH DES MONATS JULI 2020
„Es ist todtraurig, es ist wahnsinnig komisch […] eine wirklich schöne, unterhaltsame literarische Entdeckung!“
– DENIS SCHECK im SWR lesenswert Quartett über „Leben verboten!“
Es musste erst ein Verlag gegründet werden, damit Maria Lazars Roman Die Vergiftung 2014 erscheinen konnte. Passenderweise nennt sich die betreffende, heldenhafte Wiener Edition "Das vergessene Buch" (DVB). Verleger Albert C. Eibl, Jahrgang 1990, hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Bücherwelt gegen den Kanon zu bürsten.
Margarete Affenzeller, Der Standard
Um diese schreibenden Frauen dem jahrzehntelangen Vergessen zu entreißen, beschloss der 26-jährige Germanistikstudent Albert Eibl vor zwei Jahren, einen Verlag zu gründen und die aus dem Gedächtnis verschwundenen Werke neu herauszugeben.
Anna Steinbauer, Süddeutsche Zeitung
Man fragt sich, warum und wie das Werk ein Jahrhundert lang der Aufmerksamkeit entgehen konnte.
Sandra Kerschbaumer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Marta Karlweis literarisch zu rehabilitieren, diese Aufgabe fällt offensichtlich dem kleinen Wiener Verlag DVB (= Die vergessenen Bücher) zu.
Peter Pisa, Wiener Kurier
Vor exakt einem Jahr gründeten Sie den Verlag DVB, der sich ganz auf vergessene Literatur spezialisiert hat. Was fasziniert Sie an Romanen, die niemand mehr kennt?