Schnelle Szenenwechsel, temperamentvolle Dialoge und eine hämmernde Sprache, die an Slapstick erinnert und den Sarkasmus von Karl Kraus, machen ‚Leben verboten!‘ zu einem einzigartigen Zeitroman. Nach ‚Babylon Berlin‘ könnte man sich vorstellen, dass sogar eine Verfilmung erfolgreich wäre.
– Andrea Seibel, DIE WELT