„Der Beitrag von Frauen zur Literatur der Zwischenkriegszeit und damit der fragilen Ersten Republik ist im Kanon der Kulturgeschichtsschreibung gerne übersehen worden. Dank editorischer Leistungen wie jener des Verlags der Vergessenen Bücher von Albert C. Eibl und der germanistischen Forschung in Wien durch Johann Sonnleitner sind Namen wie jener der Autorin Maria Lazar vor dem Vergessen bewahrt worden.“
– Gerald Heidegger, ORF.at