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Mit Grete Hartwig-Manschinger hat der DVB-Verlag eine Wiener Literatin aufgelegt, die keiner kennt, die in ihrer Zeit im Exil aber ein grandioses Buch veröffentlicht hat: Rendezvous in Manhattan. Der Roman erschien in Österreich 1948 und fand damals kaum Beachtung, wohl auch weil die von den Nazis verfolgte Autorin bis zu ihrem Tod 1971 in Amerika wohnhaft und in Wien unbekannt blieb.

– Margarete Affenzeller, DER STANDARD

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„…die anschaulichen Szenen, die rasante Handlung und die erfrischend direkte Weise, in der körperliche und geistige Bedürfnisse die Menschen in Beziehung setzen, schaffen nicht nur ein starkes Porträt einer Frau in einer präfeministischen Arbeits- und Ehewelt, sondern lassen einen die Opfer nachempfinden, die dieser American Dream wie selbstverständlich einfordert.“

– Alexander Peer, DIE PRESSE

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„Zwei amerikanische Studenten auf Europa-Reise: Der 20-Jährige John F. Kennedy und sein Begleiter Lem Billings besuchen 1937 neben Frankreich und Spanien auch das faschistische Italien und Nazi-Deutschland. Ihre Eindrücke halten die beiden – 24 Jahre, bevor Kennedy zum 35. Präsident der USA gewählt wird – in einem Tagebuch und Journal fest. Als «Geheimes Tagebuch» sind die Aufzeichnungen nun erstmals unredigiert und auf Deutsch erschienen. Der Berner Literaturwissenschaftler Oliver Lubrich hat die Handschriften aus einer Bibliothek in Boston transkribiert. Die Manuskripte verbinden Privates und Politisches und zeigen zwei Freunde in den Ferien: vor dem schiefen Turm von Pisa, in Museen, Kathedralen, auf der Piazza San Marco oder am Lido von Venedig.“

– SCHWEIZER RUNDFUNK (SRF)