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Marta Karlweis’ historischer Roman sitzt der heutzutage vielfach widerlegten Mär von den Potemkinschen Dörfern und der Naivität Katharinas der Großen auf. […] Die literarische Konstruktion einer Ästhetik des Verfalls sowie kontrastierender Bilder von üppiger Verschwendung und zynischer Vergeudung jedweder Ressourcen vonseiten der Herrschenden beherrscht Marta Karlweis ausgezeichnet.

 

Caroline Liss, literaturkritik.de

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