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Was Pschera auf 186 Seiten zu sagen weiß, ist ein höchst amüsant geschriebenes kulturgeschichtliches Kleinod der besonderen Art. Doch nicht nur das. Je näher man sich an die Hundertermarke der ‚Volten‘ herangelesen hat, desto mehr entpuppt sich Pschera nicht bloß als scharfblickener, zeitkritischer Mitbürger, sondern auch als katholischer Geisteskopf, der mahnend seinen Finger in jene Wundmale legt, die ein aggiornamento-seliges Kirchenvolk fünfzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil hinterlassen hat.

 

– Ingo Langner, Die Tagespost

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