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Das Ende der Demokratie

27,00

REPORTAGEN AUS DEUTSCHLAND 1931–1932

Am 6. November 2025 erschienen

„Erneut und in hohem Tempo aber vollzieht sich die Demontage einer Demokratie, und wir erleben sie mit, so wie Dorothy Thompson den Untergang Weimars – live, in 3D und Farbe.“

– Christian Staas, DIE ZEIT

„Man kann in diesen Texten dem Untergang der Weimarer Republik gewissermaßen live zuschauen, kann die Dynamik mitverfolgen, an deren Ende sich die Demokratie selbst abschafft.“

– Harald Staun, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG

 

Dorothy Thompson auf dem Cover des TIME MAGAZINE, 1939

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Gedankenstrahlen

26,00

Erzählungen & Short Stories

Erscheint nun am 22. November 2025 zum 130. Geburtstag Maria Lazars

 

„…voller witziger und origineller Gedanken…“

– MARTIN THOMAS PESL, BUCHKULTUR

„Mascha Kaleko gleich […] brilliert Lazar mit Erzählkunst, Detailkenntnis und weiblichem Sarkasmus“

– ANDREA SEIBEL, DIE LITERARISCHE WELT

„Maria Lazar kann wirklich erzählen!“

– DENIS SCHECK, SWR LESENSWERT QUARTETT

 

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Die vergessenen Theaterstücke

28,00

Mit einem Nachwort von Bestsellerautor und FAZ-Theaterkritiker SIMON STRAUSS

„Die Theaterautorin Maria Lazar wird bald kein Geheimtipp mehr sein…“

– Simon Strauß

 

Nora Karches und Simon Strauß im Deutschlandfunk Büchermarkt im Gespräch über Maria Lazars Die vergessenen Theaterstücke und die fortschreitende Wiederentdeckung der Dramatikerin an zeitgenössischen Bühnen:

 

 

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„Ich traf Hitler!“

26,00

EINE BILD-REPORTAGE

Bereits in 2. Auflage

 

 

„Eine beeindruckend weitsichtige Analyse der Aufstiegsgeschichte Hitlers…“

ORF ZIB, 19. Juni 2023

„Sie gehörte zu den einflussreichsten Frauen Amerikas, zählte Sigmund Freud und Bertolt Brecht zu ihren Bekannten: Die große Journalistin und Exzentrikerin Dorothy Thompson wird wiederentdeckt. „Ich traf Hitler!“, ihr bekanntestes Buch, erscheint jetzt erstmals auf Deutsch.“

– Wolfgang Paterno, PROFIL

„Sie bietet einen Einblick in das, was Ernst Bloch das ‚Dunkel des gelebten Augenblicks‘ nannte.“

– Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung 

„Legendäres Buch“

 – Alexander Sury, Bund und Tages-Anzeiger

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Rendezvous in Manhattan

24,00
„…eine wichtige Wiederentdeckung, eine Absage an das kapitalistische Märchen von individuellem Glück und Gerechtigkeit, die an Dringlichkeit nichts eingebüßt hat.“
– Claudia Gschweitl, Ö1 EXLIBRIS
„Tatsächlich wirkt ‚Rendezvous in Manhattan‘ stellenweise so, als hätte Elena Ferrante ein früheres ‚Mad Men‘ geschrieben. Zweifelsohne wäre das Buch, so es Bekanntheit erlangt hätte, verfilmt worden.“
– Margarete Affenzeller, DER STANDARD

 

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